Wir stehen auf dem Aussichtsturm, der im Wind schwankt, ich lehne ganz oben an der Brüstung und fühl mich wie auf einem Schiff, das in die Wellen aus Nacht und Wind segelt, Böen brechen sich an unserem Bug, wir halten auf den Mond zu, der orangefarben glüht.
Später sehen wir ihn noch einmal von weiter unten, durch das Geäst eines Baumes: zur Hälfte weiß, zur Hälfte rot, verwunschen.